Tip´s und Trick`s

 

 

 

 

Haushaltstipps

 

Kartoffeln keimen nicht, wenn man ein Stück Inwer dazu gibt

Unschöne Reste von Aufklebern auf Fliesen oder lackierten Oberflächen lassen sich ganz einfach mit Margarine entfernen.

Hat Ihr Teppich ein Brandloch bekommen, gehen Sie wie folgt vor: Die verbrannten Fasern mit einer Rasierklinge abschneiden. Dann mit einer harten Bürste Fasern aus dem Teppich ziehen. Etwas Alleskleber ins Brandloch geben und die Fasern hinein drücken. Dann ein Papier Küchentuch auflegen, ein schweres Buch darauf und trocknen lassen.

Ein Anlaufen des Silbers lässt sich verhindern, indem man ein Stück Kreide in die Schublade legt, in der das Silber aufbewahrt wird. Die Kreide bindet die Feuchtigkeit, so dass sie nicht aufs Silber niederschlagen kann.

Polstermöbel werden weitaus unempfindlicher, wenn man sie von Zeit zu Zeit mit Essigwasser abbürstet.

Ist zuviel Salz in die Suppe geraten, hilft folgendes: Einfach eine Kartoffel schälen und mitkochen, denn sie saugt das Salz auf. Später kann die Kartoffel dann einfach wieder herausgenommen werden.

Schlieren auf Brillengläsern verschwinden, wenn man einen Tropfen Essig oder Wodka auf die Gläser gibt.

Quark bleibt fast doppelt so lange frisch, wenn man die gut verschlossene Packung auf den Kopf stellt.

Mit etwas Butter oder Öl im Wasser werden Reis und Nudeln weder überkochen noch aneinander kleben.

Schräge Fenster an die man zum Putzen nur schlecht kommt, werden schnell sauber, wenn man bei Regen etwas Spülmittel auf die Scheiben spritzt.

Ernährungstipps

Brot:
Vollkornbrot enthält komplexe Kohlenhydrate, aus denen der Zucker – anders als bei Süßigkeiten - nur langsam ins Blut übergeht. Das ist Power fürs Gehirn!

Cholesterin:
Eine fettarme Ernährung mit wenig Fleisch und tierischen Fetten wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus.

Frühstück:
Ein großes Glas warmes Wasser mit dem Saft einer Zitrone bringt die Verdauung in Trab, stärkt die Abwehrkräfte und senkt den Cholesterinspiegel.

Gewürze:
Die in Gewürzen enthaltenen ätherischen Öle, Bitter- und Scharfstoffe haben je nach Zusammensetzung eine beruhigende oder stimulierende Wirkung auf die Nerven. Deshalb statt Salz und Pfeffer lieber mal in die Gewürztüte greifen.

Jod:
Wer sich häufig müde und abgespannt fühlt, hat vielleicht zu wenig Jod. Einem Jodmangel lässt sich einfach und effektiv durch Seefisch, Milch und Jodsalz vorbeugen.

Jodmangel:
Ein Jodmangel steht in unmittelbarem Zusammenhang mit einer unangenehmen und nicht ungefährlichen Schilddrüsenerkrankung. Achten Sie deshalb auf eine ausreichende Jodzufuhr von etwa 180-200 Mikrogramm pro Tag.

Mahlzeiten:
5 kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt sind deutlich gesünder als 3 größere Portionen zu den traditionellen Essenszeiten, weil der Körper kleinere Portionen viel besser verwerten kann als drei üppige Mahlzeiten. Angenehmer Nebeneffekt: Weil der Körper immer etwas zu tun hat, bleibt der Heißhunger aus.

Molke:
Eine Molke-Kur kann eine gezielte Diät zur Gewichtsreduzierung unterstützen. Molke ist besonders vitamin- und nährstoffreich und besitzt eine leichte entschlackende Wirkung.

Sodbrennen:
Sodbrennen beugt man durch eine bewusste Ernährung vor: keine scharfen Gewürze, keine fetten Lebensmittel, nichts Süßes, keinen Kaffee und keinen Alkohol. Stattdessen alle paar Stunden eine Kleinigkeit zu sich nehmen und drei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr essen.

Soja:
Die in Soja enthaltenen Antioxidantien schützen vor Herzinfarkt, lindern PMS-Beschwerden und können sogar dazu beitragen, den Alterungsprozess des Körpers zu verlangsamen.

Verdauung:
Einen positiven Einfluss auf die Verdauung hat Porree (Lauch), der verjüngend, aufbauend und innerlich desinfizierend wirken kann. Die enthaltenen Senföle steigern auch die Leistung von Leber und Galle, regen die Nierentätigkeit an und wirken stark entwässernd.

Verstopfung:
Um Verstopfung vorzubeugen, sollten Sie sich ballaststoffreich ernähren, viel trinken und für ausreichend Bewegung sorgen.

Wasser:
Unser Körper braucht Wasser mehr als andere. Trinken Sie deshalb mindestens 2 Liter täglich - Kaffee, Tee, Wein, Bier oder Limonade nicht mitgezählt.

Von Kopf bis Fuß

Fußpilz:
Schützen Sie sich vor Fußpilz, indem Sie in Schwimmbädern, in der Sauna und in Gemeinschaftsduschen generell nur mit Badeschuhen laufen.

Fußreflexzonenmassage:
Bei der Fußreflexzonenmassage werden bestimmte Druckpunkte auf den Fußsohlen mit den Fingern stimuliert, die in Zusammenhang mit den Organen und Funktionen des Körpers stehen. Eine Fußzonenreflexmassage kann zu einer besseren Durchblutung der Organe und zu einer gezielten Entgiftung des Körpers beitragen.

Gelenkschmerzen:
Bei chronischen Gelenkschmerzen hilft Wärme, bei akuten Entzündungen tut Kälte gut.


Haut:
Ein natürlicher Schön- und Gesundmacher für die Haut ist Gurke. Gurkensalat aktiviert den Hautstoffwechsel, bringt eine träge Verdauung in Schwung, reinigt Niere und Blase und entlastet das Herz.

5. Kopfschmerzen:
Kopfschmerzen bekämpft man, indem man sich einen Eisbeutel oder einen kalten Waschlappen auf die Stirn legt. Bewegung an der frischen Luft tut ebenfalls gut. Kopfschmerzen sind häufig auch ein Hinweis auf Flüssigkeitsmangel - also bitte mehr trinken!

6. Krebs
Als natürliche Vorbeugung gegen Krebs gilt der Verzehr von Kohl, der keimtötende Senföle enthält und das Immunsystem stärkt.

7. Magen-/Darmprobleme:
Bei Magen-/Darmproblemen empfiehlt sich Blumenkohl, der auch für Diabetiker geeignet ist. Blumenkohl besitzt außerdem eine reinigende Wirkung und wird deshalb bei Asthma, Arthritis und Nieren- und Blasenleiden empfohlen.

8. Magenschleimhautentzündung:
 Beugen Sie einer Magenschleimhautentzündung vor, indem Sie sich bewusst ernähren, auf ausreichende Ruhepausen achten und bei den ersten Anzeichen einer Magenverstimmung konsequent auf Schonkost umschalten. Alkohol, Kaffee, fette und scharf gewürzte Speisen sind nur etwas für „Pferdemägen“.

9. Magenschmerzen:
Bei Magenschmerzen helfen ein heißes Bad und eine Wärmflasche sowie Pfefferminz- und Kamillentee und Haferschleim.

10. Migräne:
Vermeiden Sie jede Art von Reizüberflutung wie extremen Lärm oder grelles Licht, um einer Migräne-Attacke vorzubeugen. Da Stress ein möglicher Migräneauslöser ist, sollten Sie sich so oft wie möglich mit Yoga oder autogenem Training entspannen. Manche Migräne-Patienten reagieren auch auf den Stoff Tyramin, der in einigen Lebensmitteln enthalten ist.

11. Müdigkeit:
Müdigkeit kann auch ein Zeichen von Eisenmangel sein. Essen Sie regelmäßig aber in Maßen Fleisch und Fleischprodukte, um einem Eisenmangel vorzubeugen.

12. Nackenschmerzen:
Wer unter Nackenschmerzen leidet, sollte regelmäßig seine Schulter-Nacken-Muskulatur mit gezielter Gymnastik sanft dehnen, seine Sitzposition am Arbeitsplatz überprüfen und ein Nackenstützkissen zum Schlafen verwenden. Diese einfachen Maßnahmen helfen auch vorbeugend gegen die typischen Nackenbeschwerden.

13. Nerven:
Starke Nerven und innere Ausgeglichenheit verspricht der Hopfen, dessen Inhaltsstoffe harmonisierend und beruhigend wirken. Es gibt ihn als Kapseln, Tee oder als Badezusatz.

14. Nervosität:
Nervosität wirkt man mit einem warmen Bad mit Lavendelblütenzusatz, Meditation, autogenem Training und sanftem Sport entgegen.

15. Niedergeschlagenheit:
Schüßler-Salze sind bekannt für ihre natürlichen Heilkräfte, das Salz Nr. 5 soll besonders gut bei seelischer Erschöpfung, Niedergeschlagenheit und Nervosität wirken.

16. Optimismus:
Optimisten sind gesünder und haben eine höhere Lebenserwartung – Gründe genug, sich von negativen Gedanken zu befreien und mal guten Mutes in die Zukunft zu blicken.

17. Osteoporose:
Osteoporose wird unter Umständen durch einen Mangel von Vitamin D begünstigt. Da das „Sonnenschein-Vitamin“ vom Körper durch die Einwirkung von UV-Strahlen gebildet wird, sollten Sie öfter mal frische Luft „tanken“. Vitamin D ist vor allem auch in tierischer Nahrung enthalten, sprich: in Fleisch, Fisch und tierischen Fetten.

18. Pfefferminze:
Pfefferminze wirkt stimmungsaufhellend und konzentrationsfördernd, am besten als Tee oder Aroma für Duftlämpchen.

19. Schweiß:
Unangenehmen Schweiß reduzieren Sie nicht nur durch die Verwendung von Antitranspiranten. Leichte und luftige Kleidung aus Naturfasern, ein Verzicht auf Kaffee, Alkohol, eiskalte Getränke und scharfe Gewürze können ebenso zu einer verminderten Schweißproduktion beitragen.

20. Schweißfüße:
Schweißfüße behandeln Sie am besten mit speziellem Fußpuder und Fußbädern mit Salbei. Umschläge oder Teilbäder mit Walnuss können ebenfalls hilfreich sein.

21. Schwere Beine:
Schwere Beine lassen sich durch das Tragen von Stützstrümpfen vermeiden. Legen Sie außerdem ihre Beine hoch, so oft es geht, und sorgen Sie für ausreichend Bewegung.

22. Stimmungstief:
Beste Laune verspricht Johanniskraut, das traditionell bei leichten depressiven Verstimmungen eingesetzt wird. Johanniskrautpräparate in empfehlenswerter Dosierung gibt es in der Apotheke.

23. Übelkeit:
Übelkeit bekommt man durch eine bewusste Bauchatmung, durch Kamillen- oder Pfefferminztee, durch Ingwertee und Haferschleim in den Griff.

24. Wundheilung:
Eine schlechte Wundheilung, trockene, rissige Haut und Konzentrationsschwäche können auf einen Mangel an Vitamin A zurück zu führen sein. Achten Sie deshalb auf ausreichend Vitamin A, das in Lebertran, Fischen, in Leber, Milch, Butter, Käse und Eigelb enthalten ist.

Wintertips (Erst im nächsten Winter lesen)

 

-Schneeschieber mit Öl einreiben, dann haftet der Schnee nicht daran.

 

-Da wir einen Großteil der Körperwärme über den Kopf verlieren, ist eine warme Kopf-

 bedeckung das A und O für den Winter.

 

-Achten Sie auf die Luftfeuchtigkeit in Ihrer Wohnung. Stellen Sie Wasserbrunnen oder  

 Wasserschalen auf, um Ihre Schleimhäute vor der Austrocknung zu schützen.

       

-Versuchen Sie sich, trotz der Kälte, täglich eine ½ Stunde draußen aufzuhalten, indem Sie  

 z.B. Spazieren gehen. Sie kennen sicher den Spruch: Es gibt kein falsches Wetter, sondern

 nur die falsche Kleidung!

 

-Binden Sie sich einen Schal um! Da der Rachenraum die erste Barriere für alle Bakterien und  

 Viren ist, sollte dieser geschützt sein, indem zwischen Kinn und Brust keine Haut mehr

 sichtbar ist.

 

-Ausreichend trinken, fällt im Winter oftmals schwer, weil der Durst nicht so offensichtlich

  ist. Am besten trinken Sie Wasser. Wem das zu kalt ist, kann sich mit Kräuter- oder

 Früchtetees behelfen, von denen es wirklich wunderbare Geschmacksrichtungen gibt.

 Formel zur Berechnung Ihrer optimalen Flüssigkeitszufuhr: Körpergewicht mal 35 geteilt durch 1000. Beispiel: 60 kg x 35 : 1000= 2,1 Liter

 

-Nicht nur die Sonne beansprucht Ihre Haut, auch die Kälte kann ihr zu schaffen machen.   

 Pflegen und schützen Sie Ihre Haut und Lippen mit entsprechenden Feuchtigkeitscremes

    

-Essen und trinken Sie regelmäßig warme Speisen wie z.B. Suppen oder Eintöpfe. Sie geben

 Ihnen die Kraft, die Sie für die kalte Jahreszeit benötigen.